Refresher Zentrum

Refresher Zentrum

Ihr Experte für Praxisanleitung

Fortbildung, die Qualität garantiert
Pädagogisch wirksam. Gesetzlich anerkannt. 100 % praxisnah.

Berufspädagogische Pflichtfortbildungen im Gesundheitswesen

Stärken Sie Ihre Handlungskompetenz als Praxisanleiterin oder Praxisanleiter. Das Refresher Zentrum bietet passgenaue Pflichtfortbildungen für alle Berufszweige im Gesundheitswesen. Praxisnah, interdisziplinär, evidenzbasiert.

Unsere Zielgruppen im Überblick

 

Pflege und Funktionsbereiche

Praxisanleitungen für Pflegefachpersonen in stationären, ambulanten und funktionsdiagnostischen Bereichen.
„Kompetenz in der Pflege sichern. Lernen, das wirkt.“

MT Bereiche

Praxisanleitungen in Radiologie, Labor und Funktionsdiagnostik.“Fachwissen vertiefen. Zukunft gestalten.“

Operation und Anästhesie

Praxisanleitungen, die Teams in hochdynamischen Situationen begleiten und Qualität sichtbar machen. „Präzision trifft Pädagogik.“

Hebammen

Praxisanleiterinnen führen Studierende behutsam und professionell an die Hebammentätigkeit heran, mit Fokus auf sichere klinische Routinen, feinfühlige Kommunikation und verlässliche Teamarbeit.Slogan: Leben begleiten. Verantwortung stärken.„Leben begleiten. Verantwortung stärken.“

Rettungsdienst

Praxisanleitungen im Rettungsdienst, die klinische Entscheidungsfähigkeit und Teamkommunikation fördern. „Rasch handeln. Sicher anleiten.“

Warum Refresher Zentrum?

  • Pflichtfortbildungen nach gesetzlichen Vorgaben

  • Interdisziplinäre Ausrichtung für alle Gesundheitsberufe

  • Praxisnahe Module und innovative Methoden

  • Persönliche Begleitung und moderne Lernkonzepte

Einladung zum Weiterlesen

Lesen Sie den Artikel zur berufspädagogischen Fortbildung für Praxisanleitende und entdecken Sie, wie Sie Studierende und Teams wirksam begleiten. Alle Informationen zu Terminen und Angeboten finden Sie auf der Webseite des Refresher Zentrums.

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Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende 2025: Orientierung, Sicherheit und Kompetenz

 

Praxis braucht Klarheit. In einem hektischen Pflegealltag ist eine fundierte berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende der Schlüssel zu weniger Stress und mehr Qualität. Dieser Artikel zeigt Ihnen kompakt, was moderne Praxisanleitung im Jahr 2025 leisten muss, von der strategischen Planung über wirksame Lernprozesse bis hin zur rechtssicheren Dokumentation.

Erfahren Sie, wie Sie Auszubildende begeistern und gleichzeitig Ihre eigene Professionalität stärken. Das Refresher Zentrum ist dabei Ihr Partner im Gesundheitswesen: Wir begleiten Sie von der ersten Bedarfsklärung bis zur erfolgreichen Umsetzung in Ihrer Einrichtung.

Was bedeutet gute Praxisanleitung heute? 

Gute Praxisanleitung ist weit mehr als bloße Einarbeitung oder das „Mitlaufenlassen“. Sie verbindet fachliche Tiefe mit didaktischer Klarheit. Im Zentrum stehen Auszubildende, die Schritt für Schritt Handlungssicherheit gewinnen.

Für Sie als Praxisanleiterin oder Praxisanleiter bedeutet das:

  • Lernziele sichtbar machen: Fortschritte müssen nachvollziehbar sein.

  • Strukturiertes Vorgehen: Planen, Durchführen und Reflektieren ganzer Lernpfade.

  • Beobachtung statt Meinung: Feedback basiert auf transparenten Kriterien und wertschätzender Spiegelung.

Wer mit berufspädagogischen Prinzipien arbeitet, schafft Verbindlichkeit. Das steigert nicht nur die Motivation der Lernenden, sondern erhöht messbar die Patientensicherheit und die Qualität in Ihrer Einrichtung.

Lernbegleitung und Kompetenzorientierung: So gelingt es im Alltag

Auszubildende lernen am besten, wenn Erwartungen klar formuliert und Rückmeldungen zeitnah sind. Lernbegleitungbedeutet hierbei, Lernhindernisse früh zu erkennen und Ressourcen gezielt zu stärken.

Von der Tätigkeit zur Kompetenz

Die moderne berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende lehrt den Wechsel der Perspektive: Weg vom reinen „Abhaken“ von Tätigkeiten, hin zur Kompetenzorientierung.

  • Nutzen Sie Arbeits- und Lernaufgaben, die reale Versorgungssituationen abbilden.

  • Führen Sie regelmäßige Mini-Reviews durch: Wo stehen wir? Was ist der nächste Schritt?

  • Nutzen Sie klare Skalen und strukturierte Fragen, die Fachlichkeit, Kommunikation und Teamarbeit gleichermaßen bewerten.

Tipp für die Praxis: Geben Sie kurze Lernimpulse direkt am Bett und schaffen Sie kleine, planbare Zeitinseln zum Üben. So wird Lernen alltagstauglich und stört den Betriebsablauf nicht, sondern bereichert ihn.

Teamarbeit: Wie Praxisanleiter gemeinsam wirken

 

Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter sind Multiplikatoren. Eine berufspädagogische Fortbildung stärkt daher nicht nur den Einzelnen, sondern das gesamte Team. Damit Praxisanleitung konsistent bleibt, braucht es:

1. Einheitliche Standards: Nutzen Sie gleiche Checklisten und eine gemeinsame Sprache im Feedback.

2. Regelmäßige Formate: Kurze Lagebesprechungen, kollegiale Beratung oder Supervision entlasten in Stresssituationen.

3. Positive Fehlerkultur: Wer Fehler offen bespricht, schafft eine stabile Lernumgebung.

Wenn alle an einem Strang ziehen, wächst das Vertrauen der Auszubildenden. Eine Leitung, die diese Kultur vorlebt, schafft einen verlässlichen Rahmen für alle Beteiligten.

Prüfungsvorbereitung: Sicherheit für den Ernstfall

Die praktische Abschlussprüfung ist oft ein Stressfaktor. Eine gute Vorbereitung im Rahmen der Generalistik ist daher essenziell. Der Prüfungsausschuss achtet besonders auf fachliche Richtigkeit, Struktur und begründete Entscheidungen.

So bereiten Sie Ihre Auszubildenden optimal vor:

  • Lautes Denken üben: Trainieren Sie das Erklären von Handlungsalternativen und das Belegen mit Quellen.

  • Bezug zu Expertenstandards: Nutzen Sie diese als Argumentationshilfe für pflegerische Entscheidungen.

  • Simulationen: Kurze Stationstrainings und Simulationen komplexer Situationen geben Sicherheit.

Wer Prüfungsabläufe frühzeitig als Chance begreift und trainiert, nimmt die Nervosität und sorgt für souveräne Ergebnisse.

Umgang mit Konflikten und Tabuthemen

Wo Menschen lernen und arbeiten, entstehen Reibungspunkte. Rollenkonflikte treten oft auf, wenn fachliche Anforderungen und pädagogische Ansprüche kollidieren.

  • Konfliktmanagement: Klären Sie Zuständigkeiten frühzeitig. Vereinbarte Regeln und kurze „Check-ins“ helfen, den Fokus auf das Lernen zu halten.

  • Tabuthemen ansprechen: Ob Ekel, Scham, Nähe und Distanz oder der Umgang mit Fehlern – eine professionelle Anleitung macht diese Themen besprechbar.

  • Geschützter Rahmen: Schaffen Sie eine Kultur der Offenheit. Wer zuhört und schützt, macht Tabus überflüssig und stärkt die psychologische Sicherheit der Lernenden.

Ihre Pflichtfortbildung 2025: Inhalte und Rechtliches

Die gesetzliche Vorgabe fordert in der Regel 24 Stunden berufspädagogische Fortbildung pro Jahr. Doch dies sollte keine reine Pflichterfüllung sein, sondern eine echte Bereicherung.

Was gehört in eine praxisnahe Fortbildung?

Ein guter Mix verbindet Gesetzeslage, Didaktik und Alltagstools.

  • Rechtliche Updates: Neuerungen in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.

  • Methodenkompetenz: Wie leite ich Gruppen an? Wie gestalte ich Lerninseln?

  • Beurteilung: Rechtssicheres Bewerten und Dokumentieren.

Ihr Partner: Das Refresher Zentrum

Wir verstehen uns nicht nur als Anbieter, sondern als Partner. Unsere Fortbildungen für Praxisanleiter 2025 sind so konzipiert, dass Theorie und Praxis nahtlos ineinandergreifen. Wir unterstützen Sie bei der Analyse Ihres Bedarfs und liefern Inhalte, die sofort im Stationszimmer anwendbar sind.

Fazit: Investition in Bildung ist Investition in Qualität 

Eine hochwertige berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende sichert die Zukunft Ihrer Einrichtung. Sie sorgt für motivierte Auszubildende, entlastete Teams und eine hohe Versorgungsqualität.

Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • Lernprozesse müssen klar strukturiert und Ziele sichtbar sein.

  • Teamabsprachen und kollegiale Beratung verhindern Rollenkonflikte.

  • Arbeits- und Lernaufgaben integrieren die Ausbildung in den Dienstalltag.

  • Eine frühe Vorbereitung auf die Abschlussprüfung senkt Stress und steigert die Erfolgsquote.

  • Das Refresher Zentrum bietet Ihnen passgenaue Module, um Ihre Pflichtstunden sinnvoll und praxisnah zu nutzen.

Nächster Schritt für Ihre Einrichtung

Möchten Sie Ihre Praxisanleitung auf das nächste Level heben und Ihre 24 Pflichtstunden mit echtem Mehrwert füllen?

Kontaktieren Sie das Refresher Zentrum noch heute. Lassen Sie uns gemeinsam Lernräume schaffen, die begeistern und Sicherheit geben.

  • Gesamt Bewertung 98% 98%
  • Fachliches Niveau des Vortrags 100% 100%
  • Stil und Qualität des Vortrags 100% 100%
  • Aktualität der Inhalte 97% 97%
  • Praxisrelevanz 97% 97%
  • Umgang mit Fragen & Diskussionen 100% 100%
  • Weiterempfehlung 100% 100%
Zwei Pflegekräfte präsentieren das Logo des Refresher-Zentrums – Anbieter zertifizierter Pflichtfortbildungen für Praxisanleiter im Gesundheitswesen

1. Warum müssen Praxisanleitungen eine jährliche Pflichtfortbildung absolvieren?

Die gesetzliche Pflicht zur jährlichen Fortbildung dient der Qualitätssicherung in der praktischen Ausbildung. Sie stellt sicher, dass Praxisanleitende ihre pädagogischen, rechtlichen und kommunikativen Kompetenzen regelmäßig auffrischen und sich an veränderte Anforderungen im Berufs- und Ausbildungsgeschehen anpassen.

2. Wie viele Stunden müssen jährlich absolviert werden?

Praxisanleitungen sind verpflichtet, mindestens 24 Stunden pro Jahr (entspricht 3 Fortbildungstagen) an einer pädagogischen Fortbildung teilzunehmen. Diese Vorgabe ist in den meisten Bundesländern durch die jeweiligen Landespflegekammern oder Ausbildungsverordnungen geregelt.

3. Für wen gilt die Fortbildungspflicht?

Die Fortbildungspflicht gilt für alle aktiven Praxisanleitungen im Pflegebereich, die Auszubildende im Rahmen ihrer beruflichen Ausbildung begleiten. Dies betrifft Pflegefachkräfte, die bereits eine anerkannte Weiterbildung zur Praxisanleitung abgeschlossen haben. Unabhängig davon, ob sie in Vollzeit, Teilzeit oder freiberuflich tätig sind.

4. Was passiert, wenn ich die 24 Stunden nicht absolviere?

Wird die Fortbildungspflicht nicht erfüllt, hat dies zur Folge, dass du nicht mehr offiziell als Praxisanleitung eingesetzt werden darfst. Zudem können Einrichtungen, die dich als Praxisanleitung führen, im Rahmen von Qualitätssicherungen oder Prüfungen durch Behörden Auffälligkeiten dokumentiert bekommen.

5. Welche Inhalte werden in der jährlichen Pflichtfortbildung behandelt?

Die Inhalte variieren je nach Anbieter, orientieren sich aber in der Regel an folgenden Themenfeldern:

  • Aktuelle Entwicklungen im Pflegeberufegesetz

  • Neuerungen in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung

  • Praxisbegleitung und Reflexion

  • Beurteilungskompetenz und Feedback

  • Kommunikation und Konfliktmanagement

  • Digitalisierung und E-Learning in der Anleitung

  • Praxisbeispiele und kollegialer Austausch

6. Gibt es anerkannte Anbieter für die Pflichtfortbildung?

Ja, viele Fachschulen, Weiterbildungsinstitute und Pflegeakademien bieten zertifizierte Fortbildungen an, die von den zuständigen Landesbehörden oder Pflegekammern anerkannt sind. Achte bei der Buchung auf die offizielle Anerkennung und die pädagogische Qualität der Veranstaltung.

7. Kann ich die Pflichtfortbildung auch online absolvieren?

Ja, es gibt zahlreiche Online-Angebote, insbesondere im Format von Live-Webinaren, bei denen ein interaktiver Austausch mit Dozenten gewährleistet ist. Wichtig ist, dass es sich nicht um ein reines Selbstlernformat handelt, sondern um eine strukturierte, synchron stattfindende Fortbildung mit Teilnahmenachweis.

8. Wie weise ich meine Teilnahme nach?

Nach erfolgreicher Teilnahme erhältst du in der Regel ein Teilnahmezertifikat mit Angabe der Inhalte und der absolvierten Stunden. Dieses Dokument solltest du bei deinem Arbeitgeber vorlegen. Es dient als offizieller Nachweis gegenüber Behörden oder Aufsichtsorganen.

9. Können die 24 Stunden auch auf mehrere Module aufgeteilt werden?

Ja, du kannst die 24 Stunden auf mehrere Einzelveranstaltungen verteilen, solange sie in Summe mindestens 24 Zeitstunden betragen. Beispielsweise kannst du vier Einzelmodule à 6 Stunden oder zwei Tagesseminare à 12Stunden absolvieren.

10. Welche Vorteile habe ich durch die regelmäßige Fortbildung?

  • Aktualisierung deines Fachwissens

  • Sicherheit im Umgang mit rechtlichen Anforderungen

  • Stärkung deiner Rolle als Ausbildungsverantwortliche*r

  • Bessere Qualität in der Anleitungspraxis

  • Anerkennung bei Arbeitgebern und Ausbildungsstätten

11. Gibt es spezielle Themen für bestimmte Fachrichtungen?

Ja, viele Fortbildungen sind zielgruppenspezifisch ausgerichtet, z. B. für Intensivpflege, ambulante Pflege, psychiatrische Pflege oder pädiatrische Pflege. So kannst du deine pädagogischen Fähigkeiten gezielt auf deinen Fachbereich zuschneiden.

12. Was kostet die jährliche Pflichtfortbildung?

Die Kosten variieren je nach Anbieter, Format und Umfang. In der Regel liegen sie zwischen 290 und 795 Euro. Einige Arbeitgeber übernehmen die Fortbildungskosten oder stellen eigene interne Schulungsformate zur Verfügung.

13. Wo finde ich passende Fortbildungsangebote?

Empfehlenswerte Anlaufstellen sind:

  • Bildungszentren von Kliniken oder Pflegeeinrichtungen

  • Online-Akademien für Pflegeberufe

  • Berufliche Schulen mit Fortbildungsabteilungen

  • Fachgesellschaften im Gesundheitswesen

  • Landespflegekammern oder Bezirksregierungen

14. Wie wird die Fortbildung dokumentiert?

Die Dokumentation erfolgt über dein Teilnahmezertifikat sowie ggf. über interne Bildungsnachweise deines Arbeitgebers. Es empfiehlt sich, eine persönliche Fortbildungsmappe zu führen, in der du alle absolvierten Pflicht- und Zusatzqualifikationen festhältst.

15. Gibt es gesetzliche Grundlagen für die Fortbildungspflicht?

Ja, Grundlage ist § 4 PflAPrV (Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegeberufe) sowie entsprechende Regelungen in den Landesverordnungen. Diese schreiben die jährliche pädagogische Fortbildungspflicht für Praxisanleitungen verbindlich vor.

Gibt es Fördermöglichkeiten?

Ja, folgende Optionen stehen dir offen:

  • Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit

  • Aufstiegs-BAföG

  • Finanzierung durch den Arbeitgeber

  • Förderprogramme des Bundeslandes

Wie melde ich mich zur Weiterbildung an?

Du kannst dich direkt bei einem anerkannten Weiterbildungsanbieter online anmelden. Halte deine Nachweise zur Berufserfahrung und ggf. deine Berufsurkunde bereit.