Kommunikation & Beziehungsgestaltung in der Praxisanleitung
Pädagogisch wirksam. Gesetzlich anerkannt. 100 Prozent praxisnah.
Formate
• Präsenz vor Ort
• Online live via Zoom
• Inhouse in Ihrer Einrichtung
Umfang und Nachweise
• 24 Stunden gemäß § 4 PflAPrV
• Teilnahmebescheinigung und Zertifikat
• Anrechenbar als berufspädagogische Fortbildung
Zielgruppe
• Praxisanleitungen Pflege und Funktionsdienst
• Pflegepädagoginnen, Pflegepädagogen, freigestellte Fachkräfte
• Einrichtungen und Kliniken mit Ausbildungsauftrag
Termine
Neu: 06.10.2025 bis 08.10.2025 – Modul A5 „Online Live Seminare via Zoom“
02.02.2026 bis 04.02.2026 Modul G5 BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bessemerstr. 80, 44793 Bochum
Modul G5 Inhalte
• Kommunikation in Anleitungssituationen
• Lernpsychologie und individuelle Förderung
• Feedback und Konfliktgespräche
• Nonverbal und paraverbal kommunizieren
• Vier Seiten Modell nach Schulz von Thun
• Transfer in den Dienstplanalltag, sofort nutzbare Tools
Mehrwert
• Strukturierter Kurs mit Praxisübungen
• Direkter Transfer in den Pflegealltag
• Vorlagen für Feedback, Anleitung, Dokumentation
• Begleitung durch erfahrene Lehrpersonen
Kontakt
Planen Sie Fortbildungen in Ihrer Einrichtung
Vereinbaren Sie Ihren Gesprächstermin mit unserem Team
Zielgruppe
-
Praxisanleitungen in der Pflege & im Funktionsdienst
-
Pflegepädagog:innen und freigestellte Fachkräfte
-
Pflegeeinrichtungen & Kliniken mit Ausbildungsauftrag
Social Media
Praxisanleitung und Kommunikation in der Pflege
Wie entstehen aus Alltagssituationen echte Lernmomente, die Auszubildende wachsen lassen und die pflegerische Qualität spürbar heben. Der Schlüssel liegt in kluger Praxisanleitung und in lebendiger Kommunikation, die Menschen berührt, orientiert und befähigt. Dieser Artikel zeigt, warum genau das die Grundlage einer starken Kultur des Lernens ist, wie Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen Handlungsfähigkeit vermitteln und wie Einrichtungen die eigene Expertise durch Fort und Weiterbildung sichtbar machen. Wer bis zum Ende liest, nimmt eine prall gefüllte Werkzeugtasche mit und entdeckt, wie Kooperationen mit uns die professionelle Entwicklung beschleunigen.
1. Was macht eine gelungene Praxisanleitung aus
Stellen Sie sich eine Auszubildende vor, die morgens zum ersten Mal eigenständig eine pflegerische Maßnahme plant. Was gibt ihr Sicherheit. Eine Praxisanleitung, die Orientierung gibt und zugleich Raum lässt für eigene Wege. Eine Anleitung, die Ziele klärt, Lernschritte strukturiert und den Blick auf die Person hinter der Tätigkeit richtet. Die Praxisanleitung ist gesetzlich verankert und sie wirkt, wenn sie sichtbar geplant, dokumentiert und im Dienstplan verankert ist. Das ist mehr als Organisation. Es ist ein Qualitätsversprechen an Auszubildende, Patientinnen und Patienten sowie an das Team.
Was gehört dazu. Ein Ausbildungsplan mit klarer Beschreibung der Lernziele. Lernaufgaben, die praktisch fordern und theoretisch stützen. Regelmäßige Rückmeldung im Gespräch. Und eine Haltung, die anerkennt, dass Lernen Zeit braucht, Fehler zulässt und Fortschritte feiert. Wer so anleiten will, beginnt immer mit einer einfachen Frage. Was soll heute gelingen.
2. Warum ist Kommunikation in der Pflege so entscheidend
Kommunikation formt Beziehungen. Sie ist das unsichtbare Band, das pflegerische Abläufe zusammenhält. Ohne sie bleiben Standards blass, Abläufe stocken, Missverständnisse bremsen. Mit ihr werden Informationen verständlich, Erwartungen transparent und Zusammenarbeit leicht. Wie klingt das in der Praxis. Ein klares Gespräch vor dem Dienst. Eine ruhige Stimme am Bett. Eine wertschätzende Wortwahl gegenüber Angehörigen. Genau hier entsteht Vertrauen.
Kommunikation ist mehr als gesprochene Wörter. Stimmen Sie Tonfall, Stimmlage und Tempo auf die Situation ab. Achten Sie auf Verständlichkeit und laden Sie zum Nachfragen ein. Fragen Sie sich im Alltag immer wieder. Hat meine Botschaft mein Gegenüber erreicht. War der Zugang offen genug. Habe ich die beabsichtigte Wirkung gesendet oder nur meine eigene Person dargestellt.
3. Körpersprache als Kompass in der Praxisanleitung
Mimik, Gestik, Gesichtsausdruck und Haltung sprechen, lange bevor ein erstes Wort fällt. Ein offener Blick öffnet Türen. Eine ruhig geführte Geste nimmt Angst. Eine zugewandte Position gibt Halt. Wer führt, kommuniziert über den Körper. Und wer lernt, spiegelt das Gegenüber. Wollen Sie motivieren. Dann zeigen Sie es mit Körper und Stimme. Wollen Sie beruhigen. Dann atmen Sie langsam, sprechen Sie leise, geben Sie Halt durch eine klare Geste.
Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter profitieren davon, die eigene Körpersprache zu beobachten. Wie wirke ich, wenn ich erkläre. Welche Haltung nehme ich in heiklen Gesprächssituationen ein. Was sagt mein Gesichtsausdruck, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Wer das überprüft, stärkt die eigene professionelle Präsenz und erleichtert die Umsetzung komplexer Lernschritte.
4. Wie gestalten wir Gespräche im Team, die tragen
Gute Praxisanleitung entsteht im Team. Wer gemeinsam vorbereitet, begleitet und reflektiert, lernt schneller und nachhaltiger. Planen Sie kurze Stand up Runden am Beginn eines Dienstes. Wer übernimmt welche Anleitung. Wo brauchen wir Unterstützung. Welche Absprachen sichern den Tag. So wird aus Einzelarbeit gelebter Austausch.
Achten Sie auf klare Rollen im Gespräch. Wer ist Sprecher für den Lernprozess. Wer ist Gesprächspartner in der akuten Situation. Wer protokolliert die Ergebnisse. So entstehen Kommunikationssituationen, in denen jede Aussage ihren Platz findet und alle Beteiligten gerecht beteiligt sind. Am Ende zählt eine ehrliche Rückmeldung. Was ist gelungen. Was fördern wir weiter. Wo steuern wir nach.
5. Feedback geben, das stärkt und voranbringt
Was macht Feedback wertvoll. Es beschreibt Verhalten, nicht die Person. Es bezieht sich auf beobachtete Handlungen, nicht auf Vermutungen. Es bleibt konkret, verständlich und konstruktiv. Fragen, die helfen. Was hat in dieser Maßnahme bereits erfolgreich funktioniert. Welche zwei Schritte heben das Ergebnis auf das nächste Niveau. Welche Unterstützung wünschst du dir. So wird Feedback zu einem Motor, der Handlungskompetenz fördert und Lernwege eröffnet.
Nutzen Sie das Dreiklang Prinzip. Beobachtung, Wirkung, Wunsch. Sie äussern, was Sie gesehen haben. Sie schildern, welche Wirkung das hatte. Sie formulieren, was Sie sich beim nächsten Mal wünschen. Diese Form der Rückmeldung ist leicht anwendbar, sie ist respektvoll und sie lässt Raum für Dialog.
6. Konflikte erkennen und lösen, bevor sie groß werden
Konflikt ist kein Zeichen von Scheitern. Konflikt ist ein Zeichen, dass etwas wichtig ist. Wie gehen Sie damit um. Zuerst hören. Dann ordnen. Erst danach handeln. Fragen Sie ruhig. Worum geht es uns wirklich. Welche Aspekte haben wir übersehen. Was ist für jede Seite nicht verhandelbar. Wer hier die beziehungsebene beachtet und die Sachebene klar hält, schafft eine Basis, auf der Lösungen wachsen.
Praktisch heißt das. Konfliktgespräch vereinbaren. Zeitrahmen klären. Ziel des Gesprächs benennen. Aussagen der Beteiligten in eigenen Worten zusammenfassen. Optionen sammeln. Ein konkretes Maß an nächsten Schritten festlegen. Und später überprüfen, ob die Umsetzung trägt. So entstehen Lösungen, die den Alltag entlasten und die Zusammenarbeit stärken.
7. Handlungskompetenz vermitteln statt nur Wissen zu erklären
Handlungskompetenz wächst im Tun. Anleiten heißt deshalb, geschützte Übungsräume zu gestalten, in denen Auszubildende handeln dürfen. Beginnen Sie mit einer klaren Beschreibung der Aufgabe. Demonstrieren Sie die Handlung in ruhiger Abfolge. Lassen Sie die Lernenden die Handlung übernehmen. Geben Sie Rückmeldung. Wiederholen Sie gezielt, bis Sicherheit entsteht.
Ergänzen Sie jede praktische Einheit um einen Moment der Reflexion. Was ist dir leicht gefallen. Was war schwierig. Welche Anwendung des Gelernten siehst du morgen. Wer das Gespräch so führt, verankert Lernen tief und prägt die beruflich fachliche Identität.
8. Modelle nutzen, um klüger miteinander reden zu können
Ein Klassiker, der in der Pflege täglich hilft, ist das Vier Seiten Modell von Friedemann Schulz von Thun. Jede Äusserung hat vier Ebenen. Sachinhalt, Selbstkundgabe, Beziehungshinweis, Appell. Sender und Empfänger hören und verstehen oft auf unterschiedlichen Kanälen. Diese einfache Einsicht verändert die Praxis. Plötzlich wird klar, warum eine nüchterne Information als Kritik ankommt oder warum ein gut gemeinter Rat als Druck verstanden wird.
Wie setzen Sie das Modell um. Fragen Sie sich im Gespräch. Welche Seite sende ich gerade. Auf welcher Seite höre ich gerade. Welche Seite braucht mein Gegenüber. Wer so kommuniziert, reduziert Missverständnisse und hebt die Qualität jeder Interaktion.
9. Patienten und Angehörige mitnehmen, statt sie zu verlieren
Pflege ist Beziehung. Der Patient steht im Mittelpunkt, Angehörige sind wichtige Partner. Was brauchen beide. Klarheit, Aufmerksamkeit, Zuversicht. Erklären Sie Maßnahmen in einfacher Sprache. Prüfen Sie Verständnis mit einer kurzen Zusammenfassung. Achten Sie auf Wortwahl und Tonfall. Und schauen Sie hin. Was verrät der Blick. Welche Geste lädt ein. Wo hilft eine Pause, um Raum zu geben.
Gleichzeitig gilt es, Grenzen zu wahren. Wünsche, die dem pflegerisch sinnvollen Vorgehen widersprechen, brauchen klare Begründungen. Wer dann wertschätzend kommuniziert, hält den Kontakt offen und bleibt handlungsfähig. So entsteht Vertrauen, das auch in schwierigen Momenten trägt.
10. Dokumentation, Absprachen, Prüfung
Praxisanleitung wird stark, wenn sie nachvollziehbar ist. Halten Sie Lernziele, Anleitungszeiten und Ergebnisse schriftlich fest. So schaffen Sie Transparenz für Auszubildende, Schule und Träger. Dokumentation sichert die Qualität, sie erleichtert die Prüfung und sie macht Entwicklung sichtbar. Sie zeigt, dass Praxisanleitung nicht zufällig ist, sondern systematisch gestaltet wird.
Klare Absprachen im Team regeln Zuständigkeiten und Vertretung. Ein gemeinsamer Blick auf die generalistischen pflegeausbildung schafft Orientierung über Einsätze und Rotationen. So behalten alle den Überblick und die Auszubildenden erleben, dass Lernen planvoll und gerecht organisiert ist.
11. Motivation wecken und erhalten
Was hält Lernende in Bewegung. Ein Gefühl von Sinn. Erfolge, die gesehen werden. Ein Team, das trägt. Fragen Sie im Alltag. Wofür brennst du in dieser Woche. Was möchtest du ausprobieren. Wobei kann ich dich begleiten. Wer so motivieren will, arbeitet mit Zielen in erreichbarer Größe und gibt spürbare Unterstützung. Kleine Rituale helfen. Ein kurzes Lob am Ende eines Dienstes. Ein Eintrag im Lernjournal. Ein Blick zurück auf den eigenen Fortschritt.
Motivation hat auch eine strukturelle Seite. Zeitfenster für Anleitung, ein ruhiger Ort für kurze Gespräche und eine Kultur der Wertschätzung machen den Unterschied. Das sind Faktoren, die Sie beeinflussen können. Beginnen Sie heute.
12. Professionell auftreten als Praxisanleiter
Professionell bedeutet, Haltung und Handwerk zu verbinden. Die eigene Einstellung ist deutlich und zugleich offen. Die eigene Sprache ist klar und zugleich freundlich. Die eigene Rolle ist stabil und zugleich lernbereit. Wer so führt, kann kommunizieren, ohne zu belasten. Wer so erklärt, kann Orientierung geben, ohne zu belehren. Wer so handelt, schafft den Zugang zu anspruchsvollen Lernzielen und öffnet das Feld für erfolgreiche Entwicklungen.
Fragen Sie sich regelmäßig. Wie bin ich heute in meiner Rolle erschienen. Was hat meine Lernenden besonders gefördert. Welche zwei Dinge ändere ich morgen. Diese Art der Selbstbeobachtung verankert Professionalität im Alltag.
13. Theorie und Praxis elegant verbinden
Theoretisch fundiert anleiten heißt, Modelle und Leitlinien so einzusetzen, dass sie in der Praxis spürbaren Nutzen bieten. Wählen Sie zwei bis drei Modelle, die Ihr Team versteht und anwendet. Beispielsweise das Vier Seiten Modell, eine strukturierte Feedback Methode und eine Checkliste für sichere Maßnahmen. Vermitteln Sie diese Inhalte kompakt, üben Sie die Anwendung im Team und verankern Sie sie in Ihren Standards.
Wichtig ist, dass Theorie immer in Beziehung zur Handlung steht. Jede Methode ist nur so gut wie ihre Anwendung im echten Kontakt mit Menschen. Prüfen Sie daher stets, ob Ihre Standards in der Praxis funktionieren. Wenn nicht, passen Sie sie an. So bleibt Ihr System lebendig und wirksam.
14. Qualitätskultur durch klare Kommunikation
Qualität entsteht, wenn Kommunikation und Handeln zusammenpassen. Formulieren Sie Leitbilder nicht als Poster, sondern als gelebte Sätze, die im Alltag vorkommen. Miteinander reden ist ein solches Leitmotiv. Es erinnert daran, dass wir sprechen, zuhören, nachfragen und gemeinsam entscheiden. Daraus wachsen Routinen, die entlasten. Übergaben, die wirklich übergeben. Anordnungen, die verstanden und umgesetzt werden. Rückmeldungen, die getragen und genutzt werden.
Achten Sie darauf, dass Ihre Kommunikationsregeln in allen Teams gleich verständlich sind. Unterschiedlich geprägte Bereiche brauchen gemeinsame Klammern. So entsteht ein Hausstil, der Sicherheit gibt.
15. Ihr Mehrwert durch Fort und Weiterbildung
Fort und Weiterbildung sind der Beschleuniger jeder Entwicklung. Sie bringen frische Impulse, erweitern das Repertoire und heben die Leistung des gesamten Teams. Wir bieten Fort und Weiterbildungen im Gesundheitswesen an, speziell für Praxisanleitung, Kommunikation, Konfliktlösung und die sichere Anwendung bewährter Modelle. Unsere Seminare sind praxisnah, professionell moderiert und auf Ihre Anforderungen zugeschnitten.
Wie arbeiten wir. Wir analysieren Bedarf und Ziele. Wir gestalten Trainings mit klarem Ablauf und spürbarem Praxisnutzen. Wir begleiten die Umsetzung vor Ort und überprüfen gemeinsam den Effekt. So entsteht aus Input echte Veränderung. Wenn Sie wollen, entwickeln wir mit Ihnen ein mehrstufiges Programm, das neue Mitarbeitende abholt, erfahrene Kolleginnen und Kollegen einbindet und Führungspersonen stärkt.
16. Kooperationen, die Wirkung zeigen
Kooperation bedeutet, die Stärken zu bündeln. Sie bringen Ihr Feldwissen, Ihre Kultur, Ihre Ziele ein. Wir bringen Struktur, Methoden, Erfahrung und einen klaren Blick von außen. Zusammen entwickeln wir Formate, die zu Ihrer Organisation passen. Das kann ein kompakter Workshop sein, eine modulare Reihe für Praxisanleiter, ein Mentoring für Praxisanleiterinnen oder ein Train the Trainer Programm.
Unser Anspruch ist einfach. Es soll wirken. Messbar im Alltag, spürbar für Auszubildende, sichtbar für Patientinnen und Patienten. Sprechen Sie uns an, wenn Sie diese Reise beginnen wollen.
17. Kompakte Checkliste für den Alltag
• Lernziele pro Einsatz festlegen und zu Beginn des Dienstes kurz verabreden
• Anleitung planen, dokumentieren und am Ende mit Rückmeldung abschließen
• Kommunikation aktiv steuern, Tonfall und Stimmlage passend wählen
• Körpersprache bewusst einsetzen und die Wirkung auf das Gegenüber beachten
• Feedback konkret, respektvoll, zeitnah und konstruktiv geben
• Konfliktgespräche strukturiert führen und Maßnahmen klar festlegen
• Theorie in klare Anwendung übersetzen und Standards gemeinsam überprüfen
• Motivation durch Anerkennung, kleine Erfolge und verlässliche Absprachen fördern
• Teamabstimmung sichern und Zuständigkeiten transparent halten
• Fort und Weiterbildung als kontinuierlichen Prozess verankern
18. Häufige Fragen als Impuls für Ihr Team
Wie schaffen wir in zehn Minuten ein Gespräch, das Orientierung gibt.
Welche zwei Fragen öffnen jede schwierige Situation.
Wie beschreiben wir Handlungen so, dass Auszubildende sie sicher anwenden können.
Welche Kommunikationssituationen sind in unserem Bereich die heikelsten und wie bereiten wir sie vor.
Wie stellen wir sicher, dass das, was heute gesendet wurde, morgen noch erinnert wird.
19. Wichtige Begriffe im Überblick
Praxisanleitung, Kommunikation, Praxisanleiter, Pflege, Praxis, Auszubildende, Team, Gespräch, Konflikt, anleiten, vermitteln, gestalten, Ausbildung, begleiten, Pflegeausbildung, Feedback, fördern, professionell, gelingen, erfolgreiche Entwicklung, praktisch denken, Aspekt, Kompetenz, reflektieren, beruflich wachsen, unterschiedlich geprägt, theoretisch fundiert, prägen, hilfreich, Körpersprache, Praxisanleiterinnen, Handlungskompetenz, Anleitung, konstruktiv, Botschaft, kommunizieren, Wertschätzung, Mimik, Gestik, Friedemann Schulz von Thun, Ebenen, Patient, Geste, Gesprächspartner, entscheidend, pflegerisch sinnvoll, Umsetzung, miteinander reden, Anwendung, Beziehungsebene, Problem, motivieren, Anforderung, generalistischen pflegeausbildung, Interaktion, Absprachen, Äußerung und äusserung, Wortwahl, Nachfragen, Verständlichkeit, Gesprächssituationen, wertvoll, Tonfall, Gesichtsausdruck, gerecht, Sender und Empfänger, Faktor, äussern, dargestellt, Beschreibung, Sprecher, Kommunikationssituationen, gesendet, Rückmeldung, Handlung, Gesundheit, Zugang, Austausch, verankert, Aussagen, eigene Person, Einstellung, wertschätzend, Kommunikationswissenschaftler, Stimmlage, Tätigkeit, Prüfung, gesetzlich, Maß, überprüfen.